Risikogruppen

für Blasenen­tzündungen
Sie plagt vor allem Frauen

Sie plagt vor allem Frauen

Sie sind eine Frau und womöglich noch jung? Dann stehen Ihre Chancen leider ziemlich gut, dass Sie früher oder später unter einer Blasenentzündung (Zystitis) leiden: Nahezu 25 % bis 35 % der Frauen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren haben mindestens eine akute Infektion erlebt, 20 % bis 30 % davon wiederum sogar mehrfach. Zur Risikogruppe gehören außerdem Schwangere, Diabetiker und Frauen im Klimakterium. Ältere Männer und katheterisierte Menschen sind außerdem gefährdet.

Warum Diabetes die Blasenentzündung begünstigt

Diabetiker gehören zur Risikogruppe für Blasenentzündungen, auch hier sind vor allem Frauen betroffen. Hohe Blutzuckerwerte führen dazu, dass die Niere die Glucose in den Urin abgibt. Der ist bekanntermaßen warm und zusammen mit der Glucose ein idealer Nährboden für Bakterien: Sie können sich schneller vermehren, das Infektionsrisiko steigt. Außerdem kann Diabetes zu einer Blasenfunktionsstörung führen, bei der die Blase nicht ganz entleert wird. Der dauerhafte Restharn kann einer Blasenentzündung ebenfalls Vorschub leisten. Bei Diabetikern kann die Blasenentzündung schwieriger zu diagnostizieren sein, weil sie oftmals keine Schmerzen verursacht.

Warum Diabetes die Blasenentzündung begünstigt

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Antibiotika bei Blasenentzündung

* PTA IN LOVE‐Befragung, N = 5.305 PTA, Feldzeit: 01.08. ‐31.08.2019
PTA (Pharmazeutisch‐Technischer Assistent/Assistentin) ist ein Gesundheitsberuf. Die meisten PTA arbeiten in öffentlichen Apotheken und gehören dort zum sogenannten pharmazeutischen Personal. Prüfung, Herstellung von Arzneimitteln, vor allem aber Verkauf und Beratung in der Apotheke gehören zu ihren Tätigkeiten. An dieser Umfrage in öffentlichen Apotheken haben „PTA IN LOVE“ teilgenommen. „PTA IN LOVE“ ist nach eigenen Angaben die am stärksten und schnellsten wachsende PTA‐Community im deutschen Apothekenmarkt. (https://www.pta-in-love.de/information/)

Kalt, nass, feucht– das ebnet der Blasenentzündung den Weg

Stress und Schlafmangel schwächen das menschliche Immunsystem grundsätzlich – und machen es damit auch anfälliger für Infektionen wie eine Blasenentzündung. Auch der Klassiker „Ich setze mich lieber nicht auf diese Mauer“ hat seine Berechtigung: Kälte sorgt für schlechtere Durchblutung, auch der Schleimhäute. Und macht sie damit angreifbarer. Darum nach dem Schwimmen auch immer den Bikini wechseln!

Ein weiterer Risikofaktor für eine Blasenentzündung ist Sex.

Immer sauber bleiben, aber nicht peinlich reinlich

Mit der Reinlichkeit verhält es sich wie mit vielen Dingen: Zuviel des Guten macht es schlechter. In diesem Fall den pH-Wert im Genitalbereich. Wer hier gerne mit parfümierten Seifen hantiert, riskiert, dass der pH-Wert aus dem Gleichgewicht gerät und macht Erregern das Eindringen leichter.

Risiko Blasenentzündung: Wen trifft es warum?

Risikogruppen

  • Frauen zwischen 20 und 40
  • Schwangere
  • Frauen in der peri- und postmenopausalen Phase
  • Diabetiker
  • Ältere Männer
  • Katheterisierte Menschen

Risikofaktoren

  • geschwächtes Immunsystem aufgrund von Stress
  • übertriebene Intimhygiene
  • Kälte und Nässe
  • Geringe Flüssigkeitszufuhr
  • Hormonelle Veränderungen (Schwangerschaft, Wechseljahre)
  • häufiger Sex
Femannose® N

FEMANNOSE® N

FEMANNOSE® N mit dem Inhaltsstoff D-Mannose dient der Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Blasenentzündungen und ist ab 14 Jahren geeignet. Der Wirkstoff D-Mannose neutralisiert entzündungsverursachende E.coli-Bakterien, die dann mit dem Urin ausgespült werden.

Packungsgrößen: 14, 30 und NEU 60 Portionsbeutel

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